Klimawandel und Methanolantrieb: Das Parallax-Interview mit Roland Gumpert

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Roland Gumpert, geboren 1944 in Schlesien, mit der Familie dann vertrieben. ziemlich arm in der Kindheit an vielen verschiedenen Orten, stäändige Schulwechsel deshalb. Dann Österreich (Leoben), Gymansium, Matura, dann Studium Maschinenbau in Graz, erste Heirat (mit vier Kindern), Ingenieur bei Audi in der Vorentwicklung, den Audi 50 mitentwickelt, dann ein Motorrad, das leider nie in Serie ging ("VW sind doch keine Fahrradhersteller", sagte der Vorstand, wra aber das erste kettengetriebene Motorrad mit viel PS), dann für VW/Audi den VW Iltis gebaut (Militärgeländewagen), mit diesem an Rallye Paris-Dakar teilgenommen, 1., 2., 4., 9. Platz mit vier Jeeps). Davor Entwicklung des Audi quattro (permanenter Allrad in Limousine), dadurch dann Sportchef für Audi bis 1985, 4 WM und 24 gewonnene Weltmeisterläufe. Walter Röhrl, Michele Mouton, Hannu Mikkola und Stig Blomqvist waren die damals besten Rennfahrer (und letztlich alle bei Audi). Dann Wechsel zu Entwicklung Übersee für Audi, dann auf Vorstandsebene Joint Venture Audi/China, dort Automobilindustrie mitaufgebaut. Ab 2004 (glaube ich) Ausstige bei Audi und eigene Sportwagenmanufaktur. GUMPERT APOLLO entwickelt, ein Auto, das theoretischab 270 km/h an der Decke fahren kann durch Abtriebskraft), Rekordhalter fr straßenzugelassene Sportwagen am Nürburgring. BILD: "Der Porschekiller". Dann Entwicklung der NATHALIE erst mit einem chinesischen Konzern, der aber durch Corona in Schwierigkeiten geriet (Aiways), Trennung und Neugründung der Gumpert Automobile. Stand heute. Er baut derzeit das Methanolantriebssystem in LKW ein (siehe link). Förderung durch bayrisches Wirtschaftsministerium und Zusammenarbeit mit Technischer Hochschule Ingolstadt. ... https://www.youtube.com/watch?v=LCnxiSMArbM