Intuitive Empathie vs. analytische Empathie
UltimateSpinDash
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-- Über dieses Format -- Der primäre Fokus meines Kanals war und wird vermutlich immer Gaming sein, auch wenn die Spiele im Laufe der Jahre immer wieder wechselten. Das ist wohl mein mit Abstand stabilstes Spezialinteresse.
Aber nun wird mir zunehmend wichtig, auch über meine Erfahrungen als lange undiagnostizierter Asperger-Autist an der Grenze zur Hochbegabung zu sprechen, der noch dazu den für Autisten untypischen Beruf des Erziehers gelernt hat. Für mich und andere möchte ich offen über Themen sprechen, über die in der Öffentlichkeit zu oft geschwiegen wird.
Ursprünglich sollte es heute um das Thema Lügen gehen, aber während dieses Thema ziemlich bedient schien, fiel mir ein anderes Video von Tom Harrendorf (aka Weltseele) ins Auge. Er stellt die gewagte These, dass Autisten den "Reading the mind in the eyes"-Test nicht wirklich bestehen können. Den Probanden werden 36 Augenpaare zusammen mit je vier emotionalen Zuständen gezeigt, von denen sich für einen entschieden werden soll. Autisten, so die These, sind hier entweder langsamer oder liegen häufiger daneben, wenn nicht sogar beides. Aber was kann dieser Test eigentlich wirklich über die Empathie eines Menschen aussagen? Und wie könnten Menschen durchs Raster fallen?
-- Kapitelauswahl -- 0:00 Intro 0:26 Videoreaktion: Diesen Test können Autisten NICHT bestehen (niemals) 6:12 Proberunde des "Reading the mind in the eyes"-Tests 9:50 Erste Einschätzung 10:46 Erlebnis: Der Junge mit der Toniebox 12:29 Voller RMET-Test 16:50 Beurteilung des Tests 19:37 Vergleich: Der Kobayashi Maru Test
-- Musik -- Metal Wario Theme ... https://www.youtube.com/watch?v=-6jRSUpqaTQ
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